SYSTEMISCHE
ORGANISATIONSENTWICKLUNG
…war schon agil, bevor das Wort zum Hype avancieren konnte.
…war schon agil, bevor das Wort zum Hype avancieren konnte.
Systemische Organisationsentwicklung konzentriert sich auf Spannungsfelder:
da, wo die Beziehungsgestaltung zwischen Menschen und Organisation passiert, sehen wir uns die Zwischenräume und Wechselwirkungen an.
Fragestellungen der Organisation betrachten wir durch die systemische Brille. Jede Organisation entwickelt eine spezielle und einzigartige Eigenlogik, weshalb vorgefertigte oder branchenspezifische „Rezepte“ weniger angesagt sind als ein individuelles Verständnis und maßgeschneiderte Lösungsideen.
Organisationen verändern sich sowieso ständig. Corona-Pandemie, Inflation, Lieferkettenproblematik, veränderte Vorstellungen seitens der Beschäftigten regen vermehrt dazu an. Dazu passt der systemische Ansatz wunderbar, denn:
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er fokussiert die Lösung, weniger das Problem. Ein Problem sehen wir als Muster, das einen Änderungsbedarf zeigt.
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er fördert dynamisches Denken statt linearem „Wenn-dann“, konzentriert sich auf Wechselwirkungen.
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er betrachtet sowohl Strukturen als auch Strategie und Kultur (Personen und Teams) sowie Inhalte, Zeitdimensionen und Soziales.
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dabei ist er nie dogmatisch, vielmehr zugewandt, flexibel, neugierig.
Ihr Partner für Veränderungsprozesse
Typische Themen
... sind die Veränderung von Kommunikationsmustern z.B. in Teams und für Besprechungsdesigns, eine verantwortliche und umweltverträgliche Digitalisierung, Veränderung der Bildungsstrukturen und -gewohnheiten, die Gestaltung der Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern, eine Veränderung der Führungskultur und weitere.